Magnetokinese – Illusion oder Vision?

Die Bausubstanz in der Tschechei ist zum Teil sehr historisch und daher recht alt. ZAMEK HORAKOV ist da keine Ausnahme. Der Kernbau des Anwesen ist mehrere hundert Jahre alt.

Dadurch bedingt wurden weitgehend natürliche Bauwerkstoffe verwandt. Mit dem ganz normalen Problem, Grundwasser anfällig.

 Vor diesem Problem stand das HORAKOV Team als die Idee diskutiert wurde, den Keller als Partyraum auszubauen. Der Kellerraum ist vorhanden, aber leider auch ein gewisse Feuchte, die durch die Grundmauern aus dem Erdreich angesaugt wird. Durch die Kapillar Wirkung der Steine und des Mauerwerks.

Aber was kann man da tun? Besonders dann, wenn das Bedürfnis einen Partyraum einzurichten einfach übermächtig ist! Da hilft nur eins, nach echten Innovationen zu suchen, die auch in einem solchen Fall zum tragen kommen.

 Natürlich haben wir unsere Hausaufgaben gemacht. Denn schon bei der ersten Renovierung haben wir großzügige Vertikalsperren an der Häuserwand angelegt, so soll das Eindringen von Grundwasser verhindert werden; zumindest gemindert.

Dazu kommen dann noch Drainagen und Kiesbetten, welches das Oberflächenwasser aufnehmen.


Schon diese Maßnahmen haben den Wohnbereich im Erdgeschoss behaglich werden lassen. Bis auf den Keller! Da war das Phänomen spürbar, aber nicht soweit, dass es in die Klasse „behaglich“ einzuordnen wäre.

 Das ORGA Team HORAKOV umfasst ein paar wirklich fähige Wissenschaftler und Männer vom Fach, die nun allesamt nach Lösungen suchten, die aber auch praktikabel sind. Denn gerade in diesem Bereich wimmelt es von Lösungen die nicht nur astronomisch teuer sind, auch dazu das Geld nicht wert. Denn eine echte Garantie wollte da keiner übernehmen.

 Mit diesen Ergebnissen mussten wir viele Jahre leben. Wie hatten fast schon den idealen Partyraum im Keller abgeschrieben. Bis zum Frühjahr 2005, als man auf eine interessante Spur gestoßen ist.

Da kam auf einem Wissenschaftsmagazin ein Bericht über die geheimnisvollen Eigenschaften des Wassers. Nicht nur die der Homäophatie, eine Art Erinnerung des Wassers an die Moleküle des Medikament, sondern auch die Schneekristall Bildung und vieles mehr. Von uns war ganz besonders von Interesse ein Bericht von Mönchen in Österreich die ihr Kloster mittels einer ganz neuen Methode getrocknet haben. Die MAGNETOKINESE.

 Keiner von uns wusste damit etwas anzufangen. Schon gar nicht der Gedanke eine Art altmodische Bettflasche in den Keller zu hängen die das Haus trocknet. Undenkbar! Aber der Gedanke war interessant! Zumal die Mönche doch eine Art Verpflichtung „nach oben“ haben und somit doch glaubwürdig sein müssen und zum zweiten die Art ihrer Gebäude deren Bausubstanz der in HORAKOV sehr ähnlich kommt. 

 Wir haben das alles versucht in langen Diskussionen zu verstehen; haben darüber spekuliert wie man das überhaupt anwenden kann. Ein „Topf“ der das Magnetfeld so „verbiegt“ das kein Wasser mittels Kapillareffekte aufsteigen kann. Ein Witz und undenkbar.

 Dann haben wir uns doch dazu entschlossen einen Versuch zu wagen und dazu einen der Vertreter anreisen lassen. Die haben sich dann das Haus und die Bausubstanz genau angesehen, vermessen und einige Proben gezogen. Man konnte bei diesen Messungen genau sehen, wo im Detail noch Probleme in der Bausubstanz waren und wie man dagegen vorgehen konnte.

 Die Vertreter der Firma Schwarzer waren sich einig, das Haus ist mit der MAGNETOKINESE zu trocken, das Problem in den Griff zu bekommen. Aber wir alle konnten es nicht fassen. Wie soll eine kleine „Bettflasche“ das machen können, was die Technik mit Baggern und Chemie nicht einmal schafft. Und das unscheinbare Gerät braucht nicht einmal einen Stromanschluss. Wie kann sowas gehen?

 

Wir haben das alles versucht in langen Diskussionen zu verstehen; haben darüber spekuliert wie man das überhaupt anwenden kann. Ein „Topf“ der das Magnetfeld so „verbiegt“ das kein Wasser mittels Kapillareffekte aufsteigen kann. Ein Witz und undenkbar.

 Dann haben wir uns doch dazu entschlossen einen Versuch zu wagen und dazu einen der Vertreter anreisen lassen. Die haben sich dann das Haus und die Bausubstanz genau angesehen, vermessen und einige Proben gezogen. Man konnte bei diesen Messungen genau sehen, wo im Detail noch Probleme in der Bausubstanz waren und wie man dagegen vorgehen konnte.

 Die Vertreter der Firma Schwarzer waren sich einig, das Haus ist mit der MAGNETOKINESE zu trocken, das Problem in den Griff zu bekommen. Aber wir alle konnten es nicht fassen. Wie soll eine kleine „Bettflasche“ das machen können, was die Technik mit Baggern und Chemie nicht einmal schafft. Und das unscheinbare Gerät braucht nicht einmal einen Stromanschluss. Wie kann sowas gehen?

 Wir haben das lange diskutiert und auch andere Bauwerke besucht die das System schon erfolgreich nutzen. So sind noch einmal ein paar Monate vergangen bis wir uns im Team darüber geeinigt haben das System einmal zu testen. Das wurde uns auch leicht gemacht da eine komplette Rücknahme des Systems bei nicht erfüllter Erwartung vereinbart wurde. Und die Zahlungen für das Gerät erfolgten immer in den Schritten in welchen die Trocknung stattfindet.

Bei so einem Angebot kann man eigentlich nichts falsch machen. Und bei der Leistung welche uns die Firma Schwarzer entgegen bringt, konnte man nur vertrauen! Wirklich imponierend war die fachliche Betreuung während der Beratung und der Installation. So wurden noch ein paar „Nester“ mit Feuchtebrücken eliminiert. Ein offener, nicht benutzter Kamin war der Übertäter. Matze sei dank, dass dies nun auch Geschichte ist!

 Unser Team teilte sich nach der Installation in drei Gruppen: Die Zweifler, die neutralen und die welche es für möglich hielten.

Was aber keiner wirklich glauben wollte, schon nach wenigen Wochen zeigten sich die ersten Resultate. Nicht das es nun sofort trocken wurde, aber man konnte ganz deutlich mit verfolgen wie das Mauerwerk begann abzutrocknen. Wie die ersten Steine „weiss“ wurden und das an vielen Stellen.

Ich möchte noch einmal betonen. Wir haben ein paar Wissenschaftler unter uns. Dazu noch einen Architekten. Wir wissen um was es geht und trotzdem ist das erstaunen groß. Wie kann das sein? Wie kann das funktionieren?

Oder besser gesagt, es kann uns eigentlich egal sein. Entscheidend ist das Resultat. Das ist das wichtige an der ganzen Sache. Und so wie es aussieht wird der Kellerraum trocken.

 Und unser Ziel, zum nächsten Trainingslager den Raum einweihen zu können, kommen wir Schritt für Schritt näher.

Auf unserer Website werden wir den interessierten Leser auch weiterhin auf dem laufenden halten. Und auch bei Bedarf den Kontakt zu dem Anbieter dieses System herstellen (einfach bei mir melden: webmaster@t-online.de)! Denn eins ist sicher, ein System welches so hervorragend funktioniert, das kann man nur weiter empfehlen, zumal daraus keinerlei Schaden entsteht!

 Zum Abschluss noch ein paar Bilder von diesem Projekt. Man sollte es sich aber besser vor Ort anschauen, denn da ist die Leistung wirklich überzeugend!

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